Mittwoch, 2. Dezember 2009

Die letzten Novembertage in Vancouver



In den letzten Tagen habe ich oft das gute Wetter ausgenutzt, um die bisher unbekannten Ecken der Stadt zu besuchen und kennenzulernen.
Vom Queen Elizabeth Park, einer schoen angelegten Parkanlage inklusive Golfplatz, ueber Gastown, einem angesagtes Szeneviertel in Downtown, bis hin zur East Hastings Street, einer wirklich dreckigen und unangenehmen Ecke der Stadt, habe ich, meist mit Jule zusammen, viel gesehen und erlebt.


Das Tor nach Chinatown


wenn man genau hinschaut, erkennt man eine ROTE Laterne - alles
war hier rot

Sowieso haben die Kanadier es sehr mit den Farben.
In der Davie Street, der Strasse mit den meisten Homosexuellen, sind selbst die Bushaltestellen pink angestrichen:




Einen anderen Tag fuellten wir damit, am Kitsilano Beach an den Strand zu gehen. Von hier aus hat man einen wunderbaren Blick auf den weiten Pazifik und, wenn man sich wieder umdreht, auf die Stadt, wie sie vor den riesigen Bergen liegt.



Das weite Meer

Manchmal realisiert man gar nicht, wo man eigentlich ist. Doch ploetzlich schwimmt eine Robbe nur wenige Meter von uns entfernt durch das klare Ozeanwasser und in solchen Momenten wird einem dann bewusst, dass man ganz woanders ist. Oder man dreht sich einfach um und bekommt zu sehen: den Pazifik und Strand, im Hintergrund die Berge der Rocky Mountains und davor die kleine Skyline der Stadt... Amazing!



Wieder einige Tage spaeter haben wir die kleine Halbinsel "Granville Island", ein Einkaufs- und Kulturviertel der Stadt, erkundet. Und ueberraschenderweise haben wir hier richtiges deutsches Schwarzbrot gefunden - herrlich!! Es hat soo gut geschmeckt...



Hier ein paar alltaegliche Bilder von Vancouver


Am Hafen


Downtown


Die Burrard Bridge


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