Ermunternde Bekanntschaft
Immer mehr tauche ich in die kanadische Kultur ein und merke die vielen Unterschiede zu Deutschland. Es ist eine angenehme Mentalitaet; die Menschen sind im Generellen freundlicher und aufgeschlossener und eines der wichtigsten Vorsaetze scheint zu sein, dass in der Ruhe die Kraft liegt (teilweise noch etwas gewoehnungsbeduerftig fuer mich!).
Seit dem 5. Dezember arbeite ich nun in einem familienfreundlichen Cafe in Downtown als Barista. Dieser 40-(Wochen-)Stunden-Job nimmt einen Grossteil meiner Zeit in Anspruch, so dass das kulturelle Erlebnis Vancouvers zur Zeit etwas in den Hintergrund gerueckt ist. An freien Nachmittagen und Tagen habe ich dennoch die Stadt weiter entdeckt. Hin und wieder spuert man somit einige exklusive Orte und Laeden auf, was wahre Gluecksmomente sein koennen. So habe ich schon deutsches Schwarzbrot und Milka-Schokolade gefunden. Mmh...
English Bay - ein wunderbarer Ort fuer ausgiebige Spaziergaenge:
Eines Nachmittags war ich mit Jule auf der Christmas Tree Lightening Celebration in Downtown, was ein schoenes weihnachtliches Erlebnis war. Wir haben heisse Schokolade mit Marshmellows und Cookies bekommen und dem kleinen Buehnenprogramm gelauscht bevor dann feierlich mit Countdown der grosse Weihnachtsbaum erleuchtet wurde. Es kam Weihnachtsstimmung auf, die uns bisher verschont hatte.
Die meisten Menschen
hier sind in der Weihnachtszeit sehr gebefreundlich und heiter gestimmt. Ueberall bekommt man umsonst etwas in die Hand gedrueckt oder ein Laecheln geschenkt; Stress ist in der Weihnachtszeit eher selten zu spueren, was diese Wochen doch sehr angenehm gemacht hat.
hier sind in der Weihnachtszeit sehr gebefreundlich und heiter gestimmt. Ueberall bekommt man umsonst etwas in die Hand gedrueckt oder ein Laecheln geschenkt; Stress ist in der Weihnachtszeit eher selten zu spueren, was diese Wochen doch sehr angenehm gemacht hat.
Am 10. Dezember bin ich umgezogen und nun wohne ich im Basement eines Hauses, wo ich ein kleines, gemuetliches Zimmer habe. Meine Mitbewohnerin ist eine nette Australierin.
Die Feiertage
Am 23. Dezember habe ich mich auf die dreieinhalbstuendige Busfahrt nach Pemberton begeben, wo ich Nils und Kilian fuer die Weihnachtstage besuchte.
An Heiligabend, sowie auch am 1. Weihnachtsfeiertag, sind wir Ski fahren gegangen, was dieses Weihnachtsfest zu einem ganz aussergewoehnlichem werden liess. Es waren wunderschoene Tage; die Sonne strahlte und wir genossen die tollen Ausblicke und den Schnee. Am Abend des 24. haben wir uns ein Festtagsessen gekocht und neben dem festlich geschmueckten Weihnachtsbaum im Wohnzimmer einen schoenen Abend verbracht...
An Heiligabend, sowie auch am 1. Weihnachtsfeiertag, sind wir Ski fahren gegangen, was dieses Weihnachtsfest zu einem ganz aussergewoehnlichem werden liess. Es waren wunderschoene Tage; die Sonne strahlte und wir genossen die tollen Ausblicke und den Schnee. Am Abend des 24. haben wir uns ein Festtagsessen gekocht und neben dem festlich geschmueckten Weihnachtsbaum im Wohnzimmer einen schoenen Abend verbracht...
Der erste Ausblick.
Fantastisch.
Auf dem Weg zur Olympia-Abfahrt, dort, wo im Februar die
ganz Grossen ihre Kuenste praesentieren werden...
ganz Grossen ihre Kuenste praesentieren werden...